Katastrophe auf den Philippinen

Der Taifun "Haiyan" hat mit bis zu 300 Kilometern in der Stunde die Philippinen erreicht und große Zerstörungen angerichtet. Die Stadt Tacloban, 500 Kilometer südöstlich vom Manila ist zerstört. Zurzeit ist das konkrete Ausmaß der Schäden noch nicht absehbar, die Kommunikation zu vielen betroffenen Regionen ist unterbrochen.

Erste Nothilfemaßnahmen
Die lokale Caritas trifft gemeinsam mit den amerikanischen und englischen Caritaspartnern vor Ort erste Nothilfemaßnahmen, es werden für 8.000 Familien Schutzplanen zur Verfügung gestellt. Die lokalen Partner machen zusätzlich eine Bestandsaufnahme vor Ort, um die weiteren Nothilfeaktivitäten durchzuführen. Neben akuter Überlebenshilfe wie Nahrungsmittel, Wasser, Decken, und Kochutensilien wird der Wiederaufbau eine große Herausforderung sein, da viele mittellose Familien ihr Dach über dem Kopf verloren haben.

Caritasdirektor Michael Landau: "In Stunden wie diesen sind wir alle gefordert. Ersten Meldungen zufolge mussten mehr als 10.000 Menschen auf den Philippinen ihr Leben lassen. Hinterbliebene und Überlebende benötigen nun dringend unser aller Hilfe. Wir dürfen diese Menschen nicht im Stich lassen."

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Erste Bank
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BLZ 20111

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